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Ausbau des Gernsheimer Hafens zur Verbesserung der Trimodalität und Transportredundanz: Artenschutzprüfung Aufgabenstellung | Prüfung der Auswirkungen des Vorhabens auf die besonders und streng geschützten Arten. | Auftraggeber | Gernsheimer Hafenbetriebsgesellschaft GmbH (GHG). | Projektlaufzeit | 2009 bis 2014 - abschnittsweise | Gebiet | Hafengelände Gernsheim | Leistungen | Erfassung der Reptilien-, Vogel-, Fledermaus-, Schmetterlings- und Fischarten sowie der Pflanzenarten mit jeweils spezifischer Methodik Bewertung der Besiedlung des Hafengeländes bzw. des betroffenen Rheinabschnitts Bewertung der anlage- und bau- und betriebsbe-dingten Projektwirkungen auf die relevanten Arten - artspezifische Konfliktanalysen Vorschläge zur Vermeidung von Beeinträchtigungen Beurteilung der Erforderlichkeit einer Ausnahme-prüfung / Befreiung | Ergebnisse
| Auf Grundlage einer gründlichen Arteninventur wurden einfach umsetzbare - aber wirkungsvolle Vorschläge zur Vermeidung und zum Ausgleich ausgearbeitet und umgesetzt. Natur- und Artenschutz konnten so durch praktikable Lösungen problemlos in die Ausbau-planung integriert werden. Eine Ausnahmeprüfung kann damit entfallen.
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